Fünf aktuelle BGH-Urteile, die jeder in der Immobilienbranche kennen sollte

Als einer der obersten Gerichtshöfe in Deutschland gilt der Bundesgerichtshof, kurz BGH als letzte Instanz in Zivil- und Strafverfahren. Hier werden hauptsächlich Revisionen gegen Entscheidungen von niedrig gestellten Gerichten geprüft. Fällt der BGH ein Urteil, können keine weiteren Rechtsmittel gegen dieses eingelegt werden. Die gefällten Beschlüsse sind somit rechtskräftig. Es lohnt die Rechtsprechung des BGH

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Die Maklerprovision und ihre neuen Regeln

Vermittelt ein Makler eine Immobilie an einen Käufer oder Mieter, erhält er für seine erbrachte Leistung ein Erfolgshonorar. Dieses wird im Allgemeinen Provision oder auch Courtage genannt und berechnet sich in der Regel aus einem prozentualen Teil des Umsatzes. Die Höhe der Maklergebühr wird also unabhängig des tatsächlichen Aufwands bestimmt.

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